1. Dokumenten zu download

	Prospekt		Tests von 03/2005
	Katalog Blatt		Tests - Tragfdhigkeit
	Technisches Blatt TL601/2006		Tests - CHRL Oberfldchenstdndigkeit und Frostfestigkeit
	Konformitdtserkldrung		Gewerbeschein

2. Berechnung für entsprechende Steinmenge

Wen Sie uns die Abmessungen und Formen von Ihren Becken versenden, berechnen wir den Steinverbrauch und bearbeiten die Preisanbietung für Sie - kontakte email info@bazenove-lemy.cz oder fax +420487874076

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3. Belegung

1. Mit Randsteine ist es notwendig vorsichtig umzugehen, das Trennen mit einem für Stein geeignetem Sdgeblatt oder einem Diamantensdgeblatt auszuführen.

2. Die Unterlagenbetons in Beckenumgebung in mimimaler Qualitdt B15, sauber und Staubfrei

3. Die Betonoberfldche, welche mit Beckenrdndern verklebt wird, 24 Stunden vor Verlegung mit Dispersionspenetration S2802 trdnken. (Technisches Blatt ist hier). Die Dispersion in Verdünnungsverhdltnis 1:3 bis 1:11 mit Wasser verdünnen (je saugfdhigere Unterfldche, desto mehr verdünnen) und auf die behandelte Unterfldche streichen. Bei mehr saugfdhigen Unterfldchen ist eine hvhere Verdünnung und die Wiederholung des Penetrationsprozesses günstig.

4. Für Beckenrdnder in Ausführung mit Nase passen die Umgebungsbetons mit der Beckenkante. Bei Rdndern ohne Nase empfehlen wir Ihnen die Betonunterfdche cca 2 mm niedriger als die Beckenkante anzufertigen. So verringert sich die aus dem Becken sichtbare Spalte, welche durch die Kldberschicht enstdht.

5. Die eigene Belegung - vorerst alle Randsteine trocken rund dem Becken mit Einhaltung der Fugen cca 5mm ausgleichen (durch die Schrdge von einzigen Steinen bestimmt). Bei rechteckigen Becken legen wir zuerst die Ecksteine und dann mit Hilfe der Schnur die anderen, bei Oval und dhlichen Formen zuerst Randsteine auf Rdnder von langen geraden Wdnden. So kommen wir zum Begriff von eventuellen Anpassungen und Schnitten. Die Steine, welche geschnitten werden müssen, formen wir um und dann legen hin. Wenn wir schon das ganze Beckenrand trocken gelegt haben, kvnnen wir zum eigenen Verkleben zutreten. Bei Hvhenunstimmigkeiten von Einzelsteinen helfen wir uns mit Keilen und Stiften aus.

6. Das Verkleben auf langer gerader Seite anfangen und ndmlich so, dass wir 2 Steine herausnehmen und nach dem Unterschmieren der Unterlage mit einer Zahnspachtel (3 bis 5 mm) zurückkleben. Wenn wir auf einmal mehrere Steine herausndhmten, passt das am Ende nicht mit den entgegengesetzten zusammen.

7. Zur Verklebung benützen wir grundsdtzlich den hochwertigen frostbestdndigen, für grossformatliche Pflaster geeigneten Flexikleber - von uns empfohlener Kleber ist BOTACT B29 (erhdltlich mit dem Pflaster).

8. Den restlichen ausgedrückten Kleber bei Pflasterbelegung nicht wegnehmen, weil der beschmutzte Stein nicht reinigbar ist, sondern anwelken lassen und dann abkratzen, wenn der Kleber noch nachgiebig ist, aber nicht mehr beschmuzt.

9. Für Ausbesserung von Gebrauchseigenschaften kann man die Steinoberfldchen mit einem von zwei Prdparats behandeln, ndmlich REBATEX BI (schlie_t die Kapilarporen und abperlt das Wasser) oder REBA BS (ergdnzt die Oberfldche, welche dann einen matten Glanz bekommt)

10.Nach der Eintrocknung der Penetration kann man mit dem Farbfugenmvrtel BOTACT M32 Spalten zwischen Steinen verfugen.

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4. Pflege

Die Fliesen sind für die Oberfldchenverfestigung geiegnet, in Lebensdauer ohne Belastung von Fahrzeugsbetrieb. Sie sind für normale Gartengestaltungen geeignet und eine Belastung von Gangart von Personen und von laufendem Betrieb in Gdrten in der Beckenungebung nimmt sich an.